Der SPD-Ortsverein Kämpfelbach bedankt sich bei seinen Wählerinnen und Wählern für 354 Stimmen. Bei allen Mitgliedern bedanken wir uns für die engagierte Unterstützung im Wahlkampf, sei es Verteilung von Flyern, den Einsatz im Straßenwahlkampf in Ersingen und Bilfingen ebenso wie die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen.
Tief betroffen mussten wir erfahren, dass unser Mitglied Fritz Bittighofer verstorben ist.
Am 1. April 2021 wäre er 50 Jahre Mitglied in der SPD gewesen. Es war für ihn keine Frage, dass man sich über die Partei zwar trefflich ärgern konnte, aber genauso klar war, dass man seine Überzeugung nicht an den Nagel hängen kann und weiter Flagge zeigt.
Fritz Bittighofer war von 1970 – 1973 Mitglied im Gemeinderat Wilferdingen und er gehörte nach dem Zusammenschluss von Wilferdingen und Singen dem ersten Gemeinderat Remchingen bis 1975 für die SPD an.
Die Remchinger Sozialdemokraten hatten in ihm einen ruhigen und immer sachlichen Berater, der mit seiner Bodenständigkeit manche Diskussion wieder auf den Punkt brachte. Sein Rat und sein Wissen werden uns fehlen.
Unser herzliches Mitgefühl gilt seiner Familie, der wir die Kraft Ruhe wünschen, Dank zu fühlen für die lange Lebenszeit, die sie mit ihm haben durften.
„Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache.“ H. Hesse
Die Remchinger Sozialdemokraten werden Fritz Bittighofer ein dankbares und ehrendes Andenken bewahren.
Andreas Beier
Ortsvereinsvorsitzender
Seit Februar 2018 ist unser Lehrschwimmbecken an der Ludwig-Uhland-Schule aufgrund von gravierenden Mängeln geschlossen. Das Gesamtvolumen einer Sanierung beläuft sich auf 2,1 Mio. €. Die Stadt folgte im August 2020 einem Projektaufruf des Bundes zur Förderung der Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur und stellte einen Förderantrag. 1,2 Mio. € wurden uns nun aus Berlin zugesagt.
Das ist ein toller Betrag, den wir dem Einsatz unserer Bundestagsabgeordneten Katja Mast zu verdanken haben!
Wir freuen uns, dass der Umsetzung dieses Projekts nun nichts mehr im Wege steht und wir das Lehrschwimmbecken nach einer umfassenden Sanierung wieder nutzen können. In der heutigen Zeit, in der viele Kinder nicht mehr schwimmen können, ist es besonders wichtig eine solche Einrichtung vor Ort zu haben.
Gerade jetzt in Pandemiezeiten steht unsere Politik vor einer großen neuen Herausforderung, die es in dieser Art und Weise noch nicht gab. Das hat uns zur SPD gebracht. Viele Mitbürger beschweren sich über unsere Politik und sind unzufrieden. Wir haben für uns beschlossen, statt über Negatives zu urteilen. Selbst aktiv zu werden und die Themen voranzubringen, die uns interessieren:
Für diese Themen ist die SPD die Partei, die für unsere Mitbürger am meisten aktiv ist.
Grundrente, Mietpreisbremse, Rente mit 63. Ohne die SPD in der Bundesregierung gäbe es diese und andere Beschlüsse nämlich nicht. In der ersten Linie kommen diese Beschlüsse der klassischen Arbeitnehmerschaft, den Geringverdienern und den Schwächeren der Gesellschaft zugute.
Auch hier in Remchingen, gibt es viele dieser Themen, an denen man noch arbeiten muss. Ein ganz wichtiger Punkt ist die Schaffung neuen bezahlbaren Wohnraums. Dieses Thema wollen wir innerhalb der SPD in Remchingen vorantreiben.
Falls Sie Interesse haben, sich politisch innerhalb der Gemeinde zu engagieren. Sind Sie jederzeit bei uns im SPD Ortsverein willkommen. Wir sind auf der Suche nach engagierten Bürgern, die Lust haben, die Zukunft gemeinsam zu gestalten.
In der vergangenen Gemeinderatssitzung am 8.2. wurde der Haushalt für das aktuelle Jahr verabschiedet. Es dürfte jedem klar sein, dass dies in den aktuellen Zeiten eine herausfordernde Aufgabe darstellt. Es ist unklar wie sich die Gewerbesteuereinnahmen und andere sichere Einnahmequellen entwickeln und welche Ausgleichszahlungen von Bund und Land getätigt werden.
In diesem Jahr wird sogar eine Kreditaufnahme nötig sein, um die anstehenden Investitionen zu bewältigen. Wir sehen dies nicht als Problem, da wir als Kommune die Aufgabe haben, die Wirtschaft am Laufen zu halten und eine funktionierende Infrastruktur für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen müssen.
Zum Jahresbeginn verfügte die Stadt über liquide Mittel in Höhe von 7,4 Mio. €, der voraussichtliche Bestand zum Ende des Jahres sind knapp 900 Tsd. €.
Die Projekte, die das Haushaltsjahr 2021 bewegen sind, die Fertigstellung des Bauhofneubaus, die Erweiterung des Feuerwehrhauses, der Bau des Radwegs nach Perouse, die Neugestaltung zweier Grabfelder auf dem Friedhof, die Sanierung des Zentralspielplatzes, weitere Planungen im Zuge der Stadtentwicklung und viele weitere Themen.
Das Thema Lehrschwimmbecken musste leider noch ein Jahr nach hinten verschoben werden, da wir diesbezüglich noch auf Fördergelder des Bundes hoffen. Für diese Sanierung werden wir uns jedoch intensiv einsetzen.
Wir, die SPD-Faktion, haben auf Zuruf einer Heimsheimer Bürgerin die Errichtung eines Trimm-Dich-Pfades mit auf die Agenda schreiben lassen, dies wurde auch einstimmig angenommen. Gerade in Zeiten, in denen man sich nicht weit vom Heimatort entfernen sollte und auf die Naherholung im Ort angewiesen ist, bietet dies ein abwechslungsreicher Mehrwert für die Heimsheimer Bürgerinnen und Bürger.
Sollten Sie spezifische Fragen zum Haushalt bzw. aktuellen Themen aus dem Gemeinderat haben, kommen Sie gerne auf uns zu.
Am kommenden Freitag werden Michael Hofsäß, SPD-Landtagskandidat im Enzkreis und seine Zweitkandidatin Ingela Freisler, Gemeinderätin in Sternenfels, vor Ort unterwegs sein. Zwischen 9.00 und 11.30 Uhr stehen Ihnen die beiden vor dem Frischmarkt Scharff für Ihre Fragen, Sorgen und Anregungen zur Verfügung.
„Die Pandemie verlangt uns allen viel ab. Deshalb ist es uns und unserem Team wichtig, Ihnen zuzuhören. Wir möchten verstehen, wo der Schuh drückt. Und dann geht es natürlich auch darum, wie wir trotz Pandemie für eine gute, gerechte und nachhaltige Welt sorgen. Wir freuen uns schon sehr auf das Gespräch mit Ihnen!“, so Freisler und Hofsäß.
Die Aktion vor Ort wird unter strengen Hygienemaßnahmen und mit höchster Vorsicht durchgeführt. Bitte halten Sie mindestens den empfohlenen Abstand von 1,50 Meter ein und tragen Sie eine Alltagsmaske. Falls Sie an dem Termin keine Zeit haben, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung bei der offenen Bürgerbefragung unter www.hofsaess.de/offenes-ohr. Dort können Sie uns Ihre Sorgen und Ihre Ideen mit auf den Weg geben.
SPD-Landtagskandidat digital in Kämpfelbach
SPD-Landtagskandidat digital in Kämpfelbach
Beim politischen Jahresauftakt der SPD Baden-Württemberg haben sich die Sozialdemokraten am Samstag mit hochkarätigen Gästen digital auf das neue Jahr und die bevorstehende Landtagswahl eingestimmt. Unter anderem Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns Manuela Schwesig, SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken und SPD-Landesvorsitzender Andreas Stoch zeigten auf, wie wichtig es ist, dass Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Regierungsverantwortung übernehmen.
Auch die SPD-Landtagskandidierenden aus Pforzheim und dem Enzkreis, Annkathrin Wulff und Michael Hofsäß, die wie die örtliche Bundestagsabgeordnete Katja Mast ebenfalls digital teilnahmen, bestätigten für Baden-Württemberg: „Grün-Schwarz muss ein Ende haben. Das Chaos, die Scheinheiligkeiten und interne Grabenkämpfe der aktuellen Landesregierung schaden unserem Land massiv!“ Jetzt sei es wichtig, die Impfungen schnell und gewissenhaft voranzutreiben, Schulen, Eltern und Kindern Planungssicherheit zu geben und Arbeitsplätze zu erhalten. „Und auch in den kommenden Monaten und Jahren haben die Menschen in Baden-Württemberg eine zuverlässige, moderne Regierung verdient, die die Folgen der Corona-Krise strukturiert bewältigt, das Wohl jedes einzelnen im Blick hat und wichtige Zukunftsthemen wie Wohnungsbau, Digitalisierung und Klimaschutz aktiv und verantwortungsbewusst gestaltet. Das geht nur mit der SPD!“, so Wulff und Hofsäß weiter.
Gemeinsam mit 70 Kandidatinnen und Kandidaten tritt die SPD Baden-Württemberg unter dem Slogan „Das Wichtige jetzt“ für ein besseres, nachhaltigeres und sozial gerechteres Land an. Am 14. März entscheidet sich, ob die Partei ihre Forderungen in Zukunft aus der Regierung heraus wieder verstärkt umsetzen kann.
SPD-Landtagskandidatin Annkathrin Wulff und SPD-Landtagskandidat Michael Hofsäß haben die Corona-Politik der schwarz-grünen Landesregierung kritisiert. „Sie läuft derzeit nach dem Motto: Konzeptlosigkeit statt Klarheit.“
Die Sozialdemokraten stehen zu den bundesweiten Maßnahmen, vermissen aber eine verlässliche Politik im Land. Der Landtag von Baden-Württemberg war am Freitag zu einer Sondersitzung zusammengetreten, um über die aktuelle Lage zu beraten.
Der Haushaltsentwurf für die Jahre 2021/2022 steht unter ganz neuen Voraussetzungen als es in den letzten Jahren der Fall war, ein Stück Sicherheit in der Planung ist durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie verloren gegangen. Fast denkt man nicht mehr an die Freude der unzähligen Kinder über den tollen, von ihnen zum Teil selbst geplanten, Spielplatz und die Freude der Familien über die Aufenthaltsqualität der neuen Ortsmitte. Corona hat uns allen die uneingeschränkte Freunde am sanierten, neu gestalteten Freibad ganz schön vermasselt, aber immerhin waren die treuen Besucher glücklich und zufrieden mit dem Angebot.
Liebe Parteifreunde und -freundinnen,
ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu.
Zum Jahresende haben wir alle nun viel Zeit, viel mehr Zeit als sonst, um ein "interessantes" Jahr 2020 Revue passieren zu lassen. Die Pandemie zwingt uns alle zur Ruhe zu kommen, wenn wir nicht gerade zu den Krankenpflegern, Ärzten, Einzelhandelsangestellten oder Postboten gehören. Diesen und vielen anderen systemrelevanten Berufsgruppen möchten wir an dieser Stelle danken, für ihre nicht einfache Arbeit in dieser schweren Zeit.
Im Ortsverein mussten wir in diesem Jahr viele Aktionen absagen, weil wir sie pandemiebedingt nicht durchführen konnten. Unsere Aktion Stadtradeln passte zum Glück gut ins "Corona-Sommerloch" und war ein voller Erfolg.
Im Gemeinderat konnten wir unsere Arbeit nach wie vor auf digitale Art und Weise fortsetzen und an vielen spannenden Themen weiterarbeiten:
Wir freuen uns auf das neue Jahr und sind gespannt, was es uns bringen wird, wann die Normalität zurückkehrt und wie die "neue" Normalität aussehen wird.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen
die SPD-Fraktion sowie der Vorstand des OV Heimsheim/Heckengäu!
Wir möchten Sie und Euch herzlich einladen zu den ersten vier Online-Themenwerkstätten zur Landtagswahl! Unser Landtagskandidat im Enzkreis, Michael Hofsäß, will auf diesem Weg Ihre Anregungen und Erfahrungen zu den Themen Pflege, Wohnen, Bildung und Handwerk hören.
Besonders freut uns auch, dass wir unter anderem den Landtagsabgeordneten Daniel Born, Straubenhardts Bürgermeister Helge Viehweg, den SPD-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Hans Vester, den Mühlacker Ortsvereinschef Ralf Lauer und viele mehr für die Termine gewinnen konnten!
Die Termine finden online statt. Wir freuen uns, wenn Sie einschalten und mit diskutieren oder zuhören. Weitere Informationen und die Anmeldung erreichen Sie unter www.hofsaess.de/themenwerkstatt/
Michael Hofsäß neuer Landtagskandidat der SPD
Die SPD im Enzkreis startet mit einem neuen Kandidaten in die Landtagswahl, die im März 2021 stattfinden wird. Auf der Nominierungskonferenz in Iptingen, an der Kai Eckelt den Ortsverein Ötisheim vertrat, wurde Michael Hofsäß gewählt. Er konnte sich gegen die Vorsitzende des Ortsvereins Maulbronn, Sandra Maleck, durchsetzen.
Nachdem sich beide Kandidaten bereits in den Ortsvereinen vorgestellt hatten, fiel die Wahl schwer, da beide in ihren Vorstellungsreden großes Fachwissen und Engagement zeigten. Michael Hofsäß konnte sich schließlich durchsetzen. Der 23Jährige aus Neulingen ist stellvertretender Kreisvorsitzender der SPD Enzkreis und studiert International Business an der Hochschule in Pforzheim.
Als Zweitkandidatin wurde Ingela Freisler (49 Jahre) aus Sternenfels gewählt. Die Krankenpflegerin und Demenzfachkraft ist ehrenamtlich unter anderem auch im Hospizdienst tätig.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Im März 2021 ergibt sich die Chance, die grün‐schwarze Koalition in Baden‐Württemberg abzulösen. Die SPD im Enzkreis startet mit einem neuen Kandidaten in die Landtagswahl. Auf der Nominierungskonferenz am 18.9., an der 3 Delegierte den Ortsverein Sternenfels vertraten, wurde Michael Hofsäß zum SPD-Landtagskandidaten gewählt. Er konnte sich gegen die Vorsitzende des Ortsvereins Maulbronn, Sandra Maleck, durchsetzen.
Nachdem sich beide Kandidaten bereits auf der Mitgliederversammlung in Sternenfels vorgestellt hatten, fiel die Wahl schwer, da beide großes Fachwissen und Engagement zeigten. Michael Hofsäß wäre mit seinen 23 Jahren unter den Jüngsten im Landtag, denn im Moment gibt es keinen Abgeordneten unter 26 Jahren.
Als Zweitkandidaten wurde die Sternenfelser Gemeinderätin Ingela Freisler gewählt.
Wer mehr über die beiden erfahren will, kann dies schon jetzt auf der Homepage www.hofsaess.de tun. Wir werden sie aber mit Sicherheit auch zu verschiedenen Aktionen nach Sternenfels einladen, denn das persönliche Gespräch ist uns und den beiden Kandidierenden ein großes Anliegen.
Gegen 19.30 Uhr begrüßte die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Elke Berger die beiden SPD-Kandidaten zur Landtagswahl, Michael Hofsäß aus Göbrichen und Sandra Maleck aus Maul-bronn sowie Ingela Freisler aus Sternenfels, die sich für eine Zweitkandidatur zur Verfügung stellt, und die anwesenden Mitglieder.
Die Liebe zum Detail kennzeichnete die 25minütige Rede von Sandra Maleck, welche ein-gangs umfassend ihren Werdegang schilderte. Sie sprach ausführlich über Arbeit und Schule, Bildung und Erziehung, Nachhaltigkeit, Technologie und Qualifikation sowie über Woh-nungspreise.
Danach ergriff Michael Hofsäß das Wort. Er möchte vor allem bewegen und verändern. Er will zudem verstärkt Familien entlasten, sich um Bildung und Gesamtschule kümmern, Pro-jekttage für Schüler fördern, IT, Digitalisierung und Innovation vorantreiben. Den Wandel der Arbeit sehen (Weiterbildung und Schulung), die Umwelt und das Klima im Auge behalten. Mobilität, Leuchtturmprojekte, die Landwirtschaft und den Wohnungsbau nicht vernachlässigen.
Sehr erfreulich, dass sich mit Ingela Freisler, Gemeinderatsmitglied seit 2019 in Sternenfels, eine sehr engagierte Parteigenossin für die Zweitkandidatur zur Verfügung stellt. Die Grundidee zur Kandidatur war ganz einfach, geprägt durch ihren Vater, Gerhard Schollenberger, das SPD-Urgestein in Sternenfels schlechthin, die beiden Erstkandidaten zunächst zu unterstützen und zu ergänzen und nach der Wahl am 18.09.2020 dem Sieger weiterhin die Unterstützung und Ergänzung, wie bisher, zukommen zu lassen.
Wahl von drei Delegierten und Ersatzdelegierten zur Kreiskonferenz
Delegierte: Elke Berger, Ingela Freisler und Horst Steinhilper.
Ersatzdelegierte: Ulla Anscheit, Joachim Herdtweck und Daniela Steinhilper.
Wahl von drei Delegierten zur Wahlkreiskonferenz am 18.09.2020 (Landtagswahl Wahlkreis 44 Enz)
Delegierte: Ulla Anscheit, Ingela Freisler und Joachim Herdtweck.
Ersatzdelegierte: Ann-Christin Schollenberger
Wahl von zwei Delegierten zur Wahlkreiskonferenz am 02.10.2020 (Bundestagswahl Wahlkreis 279 Pforzheim/Enzkreis)
Delegierte: Elke Berger und Joachim Herdtweck.
Ersatzdelegierte: Ingela Freisler, Stefan Schäfer und Daniela Steinhilper.
Eine besonders sachliche, manchmal aber auch kontroverse Diskussion schloss sich an.
Am 27. 8. 20 fand die Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins im Löwensaal in Nöttingen statt.
Andreas Beier, erstattete seinen Bericht über die Arbeit des Ortsvereins im vergangenen Jahr. Schon die Kommunalwahl, insbesondere ihre Vorbereitung, war eine große Aufgabe, die auf wenigen Schultern getragen, das erste Halbjahr bestimmte. Bei aller Freude, dass wir wieder einen Kreisrat der SPD in Remchingen haben, ist es schmerzlich, dass wir 2 Plätze im Gemeinderat abgeben mussten. Doch wie heißt es so schön: „Aufstehen und weiter geht’s“
Unter diesem Motto war eigentlich ein lebhaftes zweites Halbjahr geplant, doch machte uns Corona, wie ganz vielen anderen Vereinen und Institutionen einen Strich durch die Rechnung. Aber wie schon vorher gesagt, wir verlieren nicht den Mut.
Im Juli war die Veranstaltung mit der Abgeordneten Katja Mast MdB, die gut besucht war und interessante Gespräche mit der Referentin brachte.
Nach seinem Bericht gab Andreas Beier bekannt, dass er sich weiter als Vorsitzender der SPD Remchingen zur Wahl stellt.
Der Bericht des Kassiers Edgar Kunzmann schloss sich an und konnte beruhigende Zahlen, trotz Kommunalwahl, verkünden. Ganz besonders bedankte er sich für die Unterstützung durch das Ehepaar Geffken, die uns mit Rat und Tat kräftig unterstützt haben.
Nach dem Bericht des Kassenprüfers Werner Karafiat wurde der Vorstand von der Versammlung einstimmig entlastet und neu gewählt.
Der Vorstand des SPD Ortsvereins Remchingen stellt sich jetzt nach einer fast immer einstimmigen Wahl wie folgt dar:
Andreas Beier, Vorsitzender
Werner Karafiat, Stellvertreter in Nöttingen
Jana Waldhauer, Stellvertreterin in Singen
Scheryar Mirza, als Stellvertreter in Wilferdingen und er wurde auch als Schriftführer gewählt
Edgar Kunzmann, ist weiter Kassier des Ortsvereins und
Hannelore Giek, wurde als eine der drei Beisitzer/innen bestätigt, sowie
Stefan Reips und Volker Bräuninger, die als Beisitzer neu in den Vorstand gewählt wurden.
Erwin Pfleging und Antje Hill sind neu als Kassenprüfer bestellt worden.
Als Delegierte im Kreisverband werden uns im nächsten Jahr vertreten:
Andreas Beier, Werner Karafiat, Barbara Reips und Jana Waldhauer
Nach den Wahlen zog die Fraktionssprecherin Antje Hill den lebhaft diskutierten Bericht aus dem Gemeindrat vor, bevor die beiden Gäste des Abends, Sandra Maleck und Michael Hofsäß, beide Bewerber/innen um die Landtagskandidatur der SPD im Enzkreis.
In interessanten Referaten sprachen sie über ihre Motivation für eine solche Bewerbung und ihre Visionen der Zukunft. Über diese Inhalte werden wir sicher noch mehr zu hören und lesen bekommen und auch die eine oder andere Gelegenheit haben, die lebhafte Diskussion weiter zu führen.
Nach dem Dank an die Referenten, KandidatInnen und übrigen anwesenden Mitglieder schloss der Vorsitzende die Veranstaltung.